Was ich mitbringe

Erfahrung und Handwerk

Als Politikwissenschaftler habe ich gelernt, einen weiten Blick auf die unterschiedlichsten Themen zu behalten. Entwicklungen früh erkennen und analysieren – das zähle ich zu meinen Stärken. Besonders wichtig ist für mich aber meine vielfältige und praktische Erfahrung: Von den Jusos im Kreis, über den Rat der Stadt Dinslaken, bis zur SPD auf Landesebene – ich habe Politik von der Pike auf gelernt. Im Beruf verbinde ich zudem die akademischen Grundlagen mit der praktischen Anwendung. Ministerialvorlagen, Gesetzesentwürfe und verwaltungsnahes Arbeiten gehören dabei zu meinem Alltag. Aber nicht nur das Handwerk ist Teil meines Berufes: Da Politik alle Lebensbereiche umfasst, konnte ich mir über meine Arbeit im Landesparlament gute Überblicke über nahezu alle relevanten Themen verschaffen. Dabei geht der Blick aber immer auf das Wesentliche: Das Leben der Menschen ganz konkret zu verbessern.

Teamwork und Führung

Zugegeben, ein Abgeordnetenteam im Landtag hat keine vierstellige Zahl an Beschäftigten, so wie die Stadt Dinslaken. Und auch der Vorsitz des Stadtverbandes ist nicht mit der Führung einer verzweigten Verwaltung vergleichbar. Aber trotzdem konnte ich in meinen ehrenamtlichen politischen Führungsrollen und auch beruflich als Büroleiter unter Beweis stellen, dass ich nicht nur Verantwortung übernehme, sondern ihr auch gewachsen bin. Dabei folge ich immer dem Grundsatz, dass Führung nur über vorgelebten Fleiß funktionieren kann. Augenhöhe und Respekt gegenüber dem eigenen Team sind für mich selbstverständlich. Ich bin davon überzeugt, dass Vertrauensvorschüsse sich auch in einer Verwaltung auszahlen. Wenn die Fachleute in Ruhe ihren Job machen dürfen, dann werden auch die Ergebnisse besser. Probleme und Zukunftsthemen identifizieren, Wichtiges von Unwichtigem trennen, Aufgaben priorisieren und dann gemeinsam angehen – so gehe ich die Dinge an.

Netzwerk und Kommunikation

Nach 21 Jahren der aktiven politischen Arbeit habe ich mir ein starkes Netzwerk in Nordrhein-Westfalen aufgebaut, das ich in meiner Arbeit als Bürgermeister von Dinslaken zum Wohle der Stadt nutzen möchte. Speziell bei Fördermöglichkeiten können Kontakte in Ministerien und in andere Rathäuser wertvoll sein. Zum Vorteil wird mir, dass ich ausgesprochen gerne mit Menschen in Kontakt trete. Dabei höre ich gut zu, bringe aber durchaus auch ein eigenes Sendungsbewusstsein mit – beides sollte immer Hand in Hand gehe. Ich möchte zugleich Kommunikator und Brückenbauer sein, im persönlichen Gespräch ebenso wie in den sozialen Netzwerken und der digitalen Welt.